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Feuerwehr-Kleinmachnow-Wache
Das Herzstück: Die Feuerwache

Unsere Wache

Nach der Gründung der Feuerwehr Kleinmachnow im September 1932 existierte zunächst kein fester Standort. Da Kleinmachnow schon zum damaligen Zeitpunkt zweigeteilt durch den Teltowkanal war, wurde die damals vorhandenen Handdruckspritze auf dem südlich gelegenen Gutshof der von Hakes untergebracht, wo auch Pferde zum Ziehen vorhanden waren. Parallel wurde für die nördliche Gemeindeseite des Teltowkanals ein von Hand zu ziehender Löschkarren mit Geräten und Schläuchen beschafft. Dieser wurde in einem Schuppen im Jägerstieg untergebracht.

Unsere Wache

Nach der Gründung der Feuerwehr Kleinmachnow im September 1932 existierte zunächst kein fester Standort. Da Kleinmachnow schon zum damaligen Zeitpunkt zweigeteilt durch den Teltowkanal war, wurde die damals vorhandene Handdruckspritze auf dem südlich gelegenen Gutshof der von Hakes untergebracht, wo auch Pferde zum Ziehen vorhanden waren. Parallel wurde für die nördliche Gemeindeseite des Teltowkanals ein von Hand zu ziehender Löschkarren mit Geräten und Schläuchen beschafft. Dieser wurde in einem Schuppen im Jägerstieg untergebracht.

Die Entwicklung unserer Wache

Im Jahr 1936 wurde das erste offizielle Gerätehaus der Feuerwehr Kleinmachnow auf dem Gelände Am Bannwald 1 fertiggestellt. Nunmehr besaßen auch die zwischenzeitlich beschafften motorisierten Feuerwehrfahrzeuge einen festen Standort.

Bis zum heutigen Tage befindet sich die Feuerwehr Kleinmachnow noch auf selbigem Gelände, wenn auch nicht mehr ganz in überlieferter Form. Was 1936 als Fahrzeughalle mit zwei Toren, einem Schlauchturm, einer Schlauchwäsche sowie einem Aufenthaltsraum und einer kleinen Wohnung begann, stellt sich heute als beachtliches Wachengelände dar.

Dominiert wird der erste Eindruck von einer Fahrzeughalle, welche über 5 Ausfahrtstore zur Straßenfront und 2 rückwärtig gelegene Hallentore verfügt. Beim Betreten des Geländes eröffnet sich eine weitläufige Hofanlage, mit einem 2-torigen Geräteschuppen sowie einer gemütlichen Sitzecke. Das Herzstück des Geländes, das eigentliche Wachengebäude, erstreckt sich über die gesamte Hofanlage bis zum angrenzenden Bauhofgelände. Auch heute noch existiert in dem Wachengebäude eine kleine Wohnung.

Der Umbau

Im Jahr 2010/2011 konnte mit Unterstützung der Gemeinde und viel Eigenleistung der Kameradinnen und Kameraden das komplette Obergeschoss des Gebäudes aufgestockt und ausgebaut werden. Neben diversen Umkleideräumen, Büroräumen, Werkstätten sowie Sanitäranlagen verfügt die Wache nunmehr auch über einen ausreichend großen Schulungsraum, welcher die gleichzeitige Aus- und Fortbildung größerer Gruppen erlaubt.